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Geschichte der Alpen

Die Geschichte der ersten Berghütten Alpine Meisterleistung

Geschrieben von Thomas Crauwels
Hütte Grands Mulets

Die alpinen Berghütten haben sich im Laufe der Zeit von Notunterkünften zu komfortablen Unterkünften entwickelt. Als Orientierungspunkte im Herzen der Berge spielen sie eine wesentliche Rolle bei den Verbindungen, die der Mensch mit der Natur knüpft. Ich stelle Ihnen hier die Geschichte der ersten Berghütten vor, eine alpine Meisterleistung am Tor zum Himmel.

Die Geschichte der ersten Berghütten: Von den Anfängen bis zum Aufkommen des Alpinismus

In einer Zeit, in der die Alpen noch unerforscht sind, wagen sich nur wenige Menschen dorthin und trotzen der Kälte und den Gefahren. Hirten und Jäger, die die Täler bevölkern, Kristallzüchter oder auch Schmuggler durchstreifen die Gipfel, um an ihrem Fuß zu überleben. Nachts schützen sie sich so gut es geht vor den Höhenwinden, dem Frost und der nächtlichen Tierwelt. Mit allerlei Krimskrams errichten sie notdürftige Unterkünfte aus Holz oder Stein. Manchmal bietet ihnen die Natur auch die Wärme eines Felsunterstandes. Auf einer flachen Stelle in den Bergen schützt sie ein Felsen vor den Unbilden des Wetters. Um den Raum zu umzäunen, errichten sie je nach den Materialien, die sie in der Umgebung finden, eine Steinmauer oder eine Holzwand. Während der gesamten Antike und des Mittelalters verbrachten die Menschen ihre Nächte sicher auf den Berghängen.

Später entstanden auf den meistbefahrenen Alpenpässen Hospize, um Reisende aufzunehmen. Bereits im 11. Jahrhundert wurde auf dem Großen St. Bernhard ein Hospiz errichtet. Männer, die auf der Durchreise waren, rasteten hier zumindest für einige Stunden. Im Laufe des Mittelalters und der Renaissance verbesserten sich die Lebensbedingungen im Hochgebirge. Die Almhäuser entstanden dort, wo die Elemente als am mildesten galten, geschützt vor Winden, Felsstürzen und Lawinen. Die Hütten der Hirten wurden aus vor Ort gesammelten Steinen errichtet und bald auch aus Materialien, die auf dem Rücken von Menschen oder Maultieren transportiert wurden. Mit der Zeit wurden sie immer größer und strukturierter. Ihre Besucher können dort schlafen, sich ausruhen, aber auch essen und kochen. Sie werden nicht bewacht und sind nur rudimentär ausgestattet, aber unter ihrem Dach können sich die Menschen in aller Ruhe erholen.

Die Goûter-Hütte aus den Jahren 1858-1859 und restauriert im Jahr 1882

Bau der ersten alpinen Schutzhütte: Eine Meisterleistung im Hochgebirge

Zwischen 1856 und 1860 wurden die Berghütten in den Alpen unter dem Einfluss von NapoleonI. neu erfunden. Nach seinem Tod hinterließ der ehemalige Kaiser einen Teil seines Vermögens der Verwaltung des Departements Hautes-Alpes, damit diese sechs Berghütten zwischen Frankreich und Italien errichtete. An strategisch wichtigen Orten wie dem Agnel-, Izoard-, Lacroix-, Manse-, Noyer- und Vars-Pass entstanden die Hütten. Diese einstöckigen Gebäude aus Steinmauerwerk beherbergen Händler und Reisende für die Nacht. Sie ähneln eher Grenzkontrollposten als Berghütten.

Denn die Geschichte der Berghütten in den Alpen ist eng mit der Geschichte des Alpinismus verbunden. Um die höchsten Gipfel zu erklimmen, muss der Mensch Rückzugsorte finden. In den Alpen gibt es Verstecke, in denen er sich eine Pause gönnen, ausruhen und neue Kräfte sammeln kann. So ließ Horace Bénédict de Saussure in Les Grands Mulets eine Steinhütte errichten, auf der Route, die er 1787 zur Besteigung des Mont Blanc nehmen wollte. An der Stelle dieser notdürftigen Unterkunft entstand 1853 die älteste Berghütte der Alpen. Die Errichtung einer so großen Hütte in so großer Höhe war eine Meisterleistung. Die erste Hütte der Grands Mulets, die damals der Compagnie des guides de Chamonix gehörte, leitete eine neue Ära ein. Sie trug dazu bei, dass sich die Art und Weise, wie der Mensch das Hochgebirge begreift, weiterentwickelte.

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Les Grands Mulets - Mont-Blanc

Die Geschichte der ersten Berghütten: Die Hütten der Alpenvereine

Aufgrund der weltweiten Begeisterung für den Alpinismus wurde 1863 der Schweizer Alpenverein und 1874 der französische Alpenverein gegründet. Auf den Wegen zu den höchsten Gipfeln der Alpen entstanden immer mehr Berghütten. Sie wurden hoch oben in den Bergen gebaut, um vor Lawinen geschützt zu sein, und befanden sich in der Nähe einer Wasserquelle, z. B. eines Gletschers. Das dicke Steinmauerwerk oder das Holzgerüst wird in der Regel durch eine Bretterverkleidung und ein Holzgerüst geschützt.

Die alpinen Berghütten besaßen zu dieser Zeit einen einzigartigen Raum. Er ist rechteckig und bietet den Besuchern einen etwa 35 m2 großen Ruhebereich. Eine echte Innovation war der Holzofen, mit dem die gesamte Hütte beheizt wurde und der das Wohlbefinden der Bewohner erheblich steigerte. Eine Ecke des Raumes ist zum Kochen und Essen eingerichtet, während ein weiterer Bereich zum Ausruhen dient. Zehn bis zwanzig Schlafplätze sorgen dafür, dass trotz der Enge der Hütte möglichst viele Bergsteiger untergebracht werden können. Architektur, Materialien und Einrichtung: Alles ist hier darauf ausgerichtet, die Räumlichkeiten zu optimieren, um den Bergsteigern den bestmöglichen Komfort zu bieten. Die Berghütten waren für die Entwicklung des Alpinismus und des Tourismus unerlässlich und wurden im 19.

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Pelvoux, Biwak in der Lermercier-Hütte, 2700 m

Die ersten Hüttenwarte im Hochgebirge

Doch wo der Mensch lebt, ist der Schatten nie weit vom Licht entfernt. Da immer mehr Alpenhütten immer einladender werden, drängen sich die Bergsteiger im Hochgebirge. Es kommt immer häufiger zu Beschädigungen und Plünderungen. Es wird für die Alpenvereine unmöglich, ihre meistbesuchten Hütten unbeaufsichtigt zu lassen. In den wichtigsten Hütten wird daher den ganzen Sommer über ein Bewachungssystem eingerichtet. Die Anwesenheit von Hüttenwächtern ermöglicht es, die Unversehrtheit der Gebäude und die Sicherheit aller zu gewährleisten. Sie führt auch zur Einrichtung eines Verpflegungsdienstes in den Höhenlagen und eines Informationszentrums für die Besucher.

Die Geschichte der ersten Berghütten: Der Komfort von Chalet-Hotels

Ende des 19. Jahrhunderts führte der enorme Aufschwung der Tourismus- und Ferienorte in den Alpentälern dazu, dass die ersten Chalet-Hotels im Hochgebirge errichtet wurden. Diese immer größeren und anspruchsvolleren Hütten entstanden an beliebten Orten oder am Startpunkt der bekanntesten Bergsteigertouren. Architekten und Ingenieure wurden mit dem Bau beauftragt. Die ersten Hütten dieser Art wurden aus Stein gemauert und mit industriellen Materialien gedeckt. Mit der Entwicklung des Winterbergsteigens wurde es notwendig, die Isolierung und Dichtigkeit dieser Hütten zu verbessern, die nun auch in der kalten Jahreszeit zugänglich waren. Es wurden wärmeeffiziente Materialien bevorzugt: mehrstöckige Holzkonstruktionen, Bitumen, Isorel und Aluminium.

Diese neuen Berghütten können jeden Tag mehrere Dutzend Bergsteiger und Wanderer beherbergen. Auf einer Fläche von einigen hundert Quadratmetern, die auf mindestens zwei Ebenen verteilt sind, bieten sie den Besuchern einen großen und gemütlichen Lebensraum. Eingang, Küche, Esszimmer, getrennte Schlafräume für Männer, Frauen und Bergführer: Alles ist so konzipiert, dass es den Aufenthalt der Reisenden, die sich hierher wagen, verschönert. Ein Hausmeister beaufsichtigt das Ganze, sorgt für die Instandhaltung des Gebäudes und stellt sicher, dass alles zum Besten funktioniert.

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Mittellegi-Hütte

Die Geschichte der Berghütten lässt sich mittlerweile an den Hängen der Alpen ablesen. Notunterkünfte, unbewachte Hütten oder bewachte Berghütten beleuchten die zunehmende Präsenz des Menschen auf den höchsten Gipfeln Europas. Nationalparks und Gemeinden verwalten einige dieser Höhenunterkünfte, doch der größte Teil der öffentlich zugänglichen Hütten wird von den Alpenvereinen verwaltet. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts passen sich die Berghütten den Bedürfnissen ihrer Zeit an. Später müssen sie den Sicherheits-, Energie- und Umweltanforderungen einer sich schnell verändernden Welt gerecht werden.

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