Traumhafte Pracht auf dem Gipfel der Schweizer Alpen. Diese Panoramafotografie im Format 4 : 1 bietet einen atemberaubenden Blick auf die schönsten Alpenreliefs. Vor uns liegt das Matterhorn, eine majestätische Pyramide, die sich zwischen Himmel und Erde im Herzen des Wallis erhebt. Der Löwengrat auf der rechten Seite und der Zmuttgrat auf der linken Seite führen unseren Blick zu seinem Gipfel. Geschliffen wie eine Klinge, weist er mit seiner meisterhaften Kraft in den Himmel. Das schwarz-weiße Werk hebt die Westseite des Matterhorns hervor, die am wenigsten bekannte von allen. Sie ist schwer zugänglich und offenbart uns hier ihre außergewöhnliche Größe.

Im Hintergrund dieses grandiosen Panoramas reihen sich die Berge aneinander, so weit das Auge reicht. Auf der linken Seite des Matterhorns enthüllt das Mischabelmassiv seine Gipfel: Nadelgrat, Dom, Täschhorn,Alphubel,Allalinhorn, Rimpfischhorn und Strahlhorn. Während auf der rechten Seite das Monte-Rosa-Massiv am Horizont auftaucht, das aus dem Nordend, dem Lyskamm, den berühmten Castor und Pollux und den Breithorn besteht. Über dieser unglaublichen Wand aus Fels und Eis, die über 4000 Meter hoch ist, thront das Matterhorn. Allein vor dieser Aneinanderreihung von Gipfeln. Gebunden an die Dent d'HérensDas Matterhorn ist zwar mit der Erde verbunden, aber es braucht keine Hilfe, um seine Größe zu behaupten. Es wacht über das Tal von Zermatt und stellt seine Schönheit zur Schau.

Um dieses Foto zu machen, habe ich lange darauf gewartet, dass der Sturm den Berg weiß färbt. Ein Wolkenmeer, das sich über das Tal von Zermatt ausbreitet, das Dorf in Nebel hüllt und nur die höchsten Gipfel freigibt. Dann wird die Reinheit des Matterhorns und die faszinierende Struktur seiner makellosen Felsen sichtbar. Wenn Sie das Werk im Großformat betrachten, werden Sie so viele abstrakte Formen und Figuren sehen, dass es Ihnen jeden Tag neue Entdeckungen bescheren wird. Ich habe dieses Bild bei Tagesanbruch geschaffen und mich der Sonne entgegengestellt, damit sie mir ein anderes Gesicht des Matterhorns offenbart. Durch sanfte und helle Kontraste geformt, lädt uns der Herr des Wallis dazu ein, die Alpen zu entdecken. Verloren in dieser felsigen Unendlichkeit, verbindet uns nichts mehr mit der Welt der Menschen, außer dem Aufstieg zum Kleinen Matterhorn. Unser Geist verliert sich, um sich besser wiederzufinden, reich an der Pracht einer wilden Natur, von der wir nicht genug bekommen können.